Rettet die Berge – kein Rückschritt beim Alpenschutz! (actionnetwork). Zur Petition: hier.
Telekom vs. Trump: Vielfalt verteidigen! (campact): Zur Petition: hier.
Resettlement sichern - Flüchtlinge retten (weact.campact). Zur Petition: hier.
Menschenleben retten: Aufnahmen aus Afghanistan fortsetzen! (weact.campact): Zur Petition: hier.
Crowdfunding für Leo (Katholische Hochschulgemeinde Würzburg). „Leo* ist ein queerer, behinderter und geflüchteter Mensch aus Somalia, der sich derzeit in einer kritischen humanitären und medizinischen Krise befindet!“ Zum Crowdfunding: hier.
Nach Abschiebung nach Bulgarien (Würzburg solidarisch e.V.): Erste Hilfe für Amir* und Yasin*. Zum Spendenaufruf: hier.
Spende für abgeschobene Menschen in Lagos (Flüchtlinge für Flüchtlinge e.V): „Menschen landen völlig mittellos am Flughafen in Lagos. Oft ohne zu wissen, dass sie abgeschoben werden sollten. (…). Unsere Schutzwohnung in Lagos ist der erste Ort,
an dem diese Menschen versorgt werden: mit einem Bett, einer Mahlzeit, medizinischer Ersthilfe und psychosozialer Begleitung – oft durch unser ehrenamtliches Team, zu dem auch ehemalige Abgeschobene
gehören. (…) Deine Spende hilft uns konkret dabei: Hotelzimmer oder Servicewohnungen für abgeschobene, kranke oder besonders schutzbedürftige Menschen zu finanzieren, lebenswichtige Medikamente wie
Insulin, Blutdruckmittel, Augentropfen, Epilepsie Medikamente oder Schmerzmittel bereitzustellen, medizinische Notfälle zu stabilisieren und an Ärzt*innen zu überweisen, Gewalt zu dokumentieren,
juristisch aufzuarbeiten und öffentlich sichtbar zu Machen.“
Flüchtlinge für Flüchtlinge e.V / GLS Bank / IBAN: DE80 4306 0967 7033 0742 00
Verwendzweck: Krank und Abgeschoben
Paypal: https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=9VPH22CHYBEWG
Türkei Pride Veranstaltungen erlauben (amnesty international). Zur Petition: hier.
Petition zum Lieferkettengesetz (Gesellschaft für bedrohte Völker). Zur Petition: hier.
Selbstbestimmung und Menschenwürde für Frauen (weact.campact). Zur Petition: hier.
Menschenrechte statt Konzerninteressen (weact.campact). Zur Petition: hier.
Mutig, stark, beherzt – Christ*innen fürs Afd-Verbotsverfahren! (weact.campact). Zur Petition: hier.
Menschen in Gaza retten, Genozid stoppen! (Amnesty International): Zur Petition: hier.
Diakonie Katastrophenhilfe – Krise im Sudan: „Es kommen derzeit mehr Menschen im Tschad an, als angemessene Plätze in Camps und Unterkünften bereitgestellt werden“, warnt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe, und fordert die Bundesregierung weiter zu einer verlässlichen Unterstützung der humanitären Hilfe auf.
„Trotz einer vorläufigen Haushaltsführung für das kommende Jahr muss Hilfe für Krisen wie im Sudan und den Nachbarländern aufrechterhalten werden. Andernfalls gleitet der internationalen Gemeinschaft die schon heute größte Flüchtlingskrise der Welt aus den Händen. Das hätte gravierende Folgen für die Menschen im Sudan, die zum Teil vor einer verheerenden Hungersnot stehen, und in den verarmten Nachbarländern “, sagt Martin Keßler.
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden:
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Sudan-Krise
Online hier.
Diakonie Katastrophenhilfe: "Die Hungerzahlen in Gaza sind alarmierend: Fast jedes dritte Kleinkind im Norden des Gazastreifens ist akut mangelernährt. „Je länger Kinder hungern, desto stärker schädigt das ihre Entwicklung. Sie brauchen dringend koordinierte Hilfsmaßnahmen, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden“, warnt Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe. „Der Anstieg an Hilfslieferungen in den vergangenen Tagen für die Menschen in Gaza ist ermutigend, aber nicht ausreichend.“ Die Bevölkerung in Gaza ist so jung wie fast nirgendwo auf der Welt. Das Durchschnittsalter liegt bei rund 18 Jahren. […] Partner der Diakonie Katastrophenhilfe verteilten in den vergangenen Wochen Babynahrung für mehr als 2.000 Kleinkinder in 17 Notunterkünften, um ihre Ernährung zu stabilisieren.
Seit dem Terror-Angriff der Hamas vom 7. Oktober und dem anschließenden Einmarsch israelischer Truppen in Gaza sind mehr als 34.000 Menschen ums Leben gekommen. Das Recht auf ausreichende Nahrung, der Schutz der Zivilbevölkerung und der Zugang zu humanitärer Hilfe wird seitdem wiederholt gebrochen. Auch sechs Monate nach Kriegsbeginn sind weiterhin mehr als 100 Menschen in der Gewalt der Hamas, die völkerrechtswidrig als Geiseln genommen wurden."
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden:
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Nahost-Konflikt
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Spenden erbeten für „Schulgeld-Patenschaft“ für nach Nigeria abgeschobene Kinder (auch aus Kempten, wie schon berichtet):
„zum achten Mal in diesem Jahr fanden Sammelabschiebungen von einem deutschen Flughafen nach Lagos statt. 2023 strandeten jeden Monat (der im Februar angesetzte Charterflug wurde kurzfristig gecancelt) im Schnitt 30 Menschen in Lagos auf dem Flughafen, die in Deutschland (die Hoffnung auf) ein Leben hatten.
[…] Um Erste Hilfe zu leisten hat Refugees4Refugees bzw. Deportees Emergency Reception and Support (DERS) in Lagos eine Schutzwohnung angemietet. Abgeschobene Menschen finden hier in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft ein Dach über dem Kopf. […]
In der Schutzwohnung kommen in den letzten Monaten vermehrt alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern an. Zumeist haben sie zuvor viele Jahre in Deutschland gelebt, die Kinder sind hier geboren und zur Schule gegangen. Ein 15-jähriges Mädchen, das aus einer bayrischen Kleinstadt abgeschoben wurde, sagt: „Ich hatte nur noch vier Wochen, dann hätte ich dieses Schuljahr abgeschlossen. Ich bin gut in der Schule und ich wollte weiter zur Schule gehen. Aber sie (die deutschen Polizist*innen bei der Abschiebung) sagten zu mir: Du kannst ja wieder Schule machen, wenn du erwachsen bist.“
Dieses Zitat steht stellvertretend für zehn weitere, in den letzten Monaten abgeschobene Kinder. Das Schuljahr in Nigeria hat vor knapp zwei Wochen angefangen und um sicherzustellen, dass diese Kinder und ihre Eltern nicht in Trauma und Hoffnungslosigkeit abrutschen, Spenden werden sehr dringend benötigt und dafür suchen wir auch nach Menschen, die eine Patenschaft für ein Kind übernehmen.
Wir möchten für jedes Kind eine Person finden, die (oder eine Gruppe von Personen, die gemeinsam) das Schulgeld (ca. 300 Euro pro Schuljahr) übernehmen, aber auch Kontakt zu dem Kind in Nigeria halten. Gelegentlich per WhatsApp telefonieren, chatten, Fotos und Videos schicken – es gibt viele Möglichkeiten, am Leben eines Menschen in der Ferne teilzuhaben und diesen am eigenen Leben teilnehmen zu lassen. […]
Mit der Übernahme einer Patenschaft können Einzelpersonen oder Patengemeinschaften dazu beitragen, dass die abgeschobenen Kinder und ihre Eltern eine Chance bekommen, sich in Nigeria ein neues Leben aufzubauen. Für weitere Informationen und für die Herstellung eines Kontakts stehen wir gerne zur Verfügung.
Wir sind sehr dankbar für die wertvolle Unterstützung und
hoffen dass wir auch in Zukunft auf Unterstützung zählen können.“
Spenden an:
Flüchtlinge für Flüchtlinge e.V
GLS Bank
IBAN: DE80 4306 0967 7033 0742 00
BIC: GENODEM1GLS
VerwZ: Abgeschobene nach Nigeria
oder
PayPal: https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=9VPH22CHYBEWG
KONTAKT:
Flüchtlinge für Flüchtlinge (Refugees4Refugees)
Selbstorganisierte Beratungsstelle von und für Gefluchtete
Böblingerstr. 105
70199 Stuttgart
Tel.: 015172207248
https://refugees4refugees.wordpress.com/
Bayerischer Flüchtlingsrat: Zum Spendenaufruf.
"Eine Frau und ihre beiden Kinder wurden abgeschoben und sind nun akut gefährdet. Der Ex-Mann, der die Frau bereits in Deutschland bedrohte und schlug, droht damit sie umzubringen, wenn er rausfindet wo sie sich aufhält. Gemeinsam mit einem breiten Unterstützer:innennetzwerk und rennomierten Anwält:innen klagen wir nun aufgrund verfahrensrechtlicher Fehler vor dem Bundeverfassungsgericht gegen die Abschiebung und fordern die Rückholung der Frau und Kinder. Verfassungsbeschwerden sind teuer und auch der geheime Unterhalt der Mutter und der Kinder muss finanziert werden."