ASYL in Kempten
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Anfragen, Umfragen und Impulse

Chancenaufenthaltsrecht – erste Bilanz & Fallsuche: für den Bayerischen Flüchtlingsrat scheint es so, als würden bayerische Behörden in nicht wenigen Fällen den Zugang zum Chancenaufenthalt verhindern. Um einen besseren Überblick über Umgang und Entscheidungen der bayerischen Behörden zu erhalten, bittet der Bayerische Flüchtlingsrat um Unterstützung und würde sich freuen, wenn möglichst viele Personen ihre Erfahrungen mit Anträgen auf § 104 c AufenthG teilen. Dafür können Sie ein Formular nutzen hier. Oder direkt per E-Mail an kontakt@fluechtlingsrat-bayern.de schreiben

Umfrage unserVETO:

"liebe Interessierte, für dieses Jahr haben wir wieder einige Umfragen geplant. Da wir alle wenig Zeit haben, wollen wir aber eher kurze Befragungen durchführen. Bei der ersten Umfrage in diesem Jahr müssen lediglich zwischen 7 und 11 Fragen beantwortet werden. Thematischer Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung des neuen Chancenaufenthaltsrechts."

Promotionsprojekt über syrische Geflüchtete:

„In meinem Promotionsprojekt spreche ich mit syrischen Geflüchteten, deren Eltern mit dem Familiennachzug nachkamen. In einem Gespräch mit mir können die jungen Leute dem Thema eine Stimme geben und auf ihre Erfahrungen aufmerksam machen. Das Gespräch ist sehr offengehalten und die jungen Menschen können selbst entscheiden, was und wie viel sie mir erzählen. Das Ganze erfolgt in einem anonymen Rahmen, für Essen und Getränke wird gesorgt. Es gibt ein kleines Geschenk als Dankeschön. Ich bin über jede Unterstützung sehr dankbar und freue mich, wenn jemand Interesse hat mit mir zu sprechen :)“

Erreichbar bin ich, Verena Rosenberger, per Mail unter ve.rosenberger@gmail.com oder unter 0151-28128216.

"Ich schreibe aktuell an einer Facharbeit zum Thema Ehrenamt und Integration. Dabei möchte ich besonderen Fokus auf die Rolle von ehrenamtlichen Mitarbeitenden in Erstaufnahmestätten und Wohnheimen für Geflüchtete zwischen den Jahren 2015 und 2017 legen. Dafür möchte ich Interviews mit sowohl Geflüchteten als auch ehrenamtlich aktiven Menschen führen, welche in der Zeit Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt haben. Ein solches Interview nimmt nicht mehr als 20 bis 30 Minuten in Anspruch und dreht sich vor allem um die Erfahrungen hinsichtlich potenzieller Überlastung, der Entlastung durch staatliche Programme und der emotionalen Lage sowohl der Geflüchteten als auch Mitarbeitenden. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Personen vermitteln könnten, die Lust hierauf hätten.

Mit freundlichen Grüßen, Wilhelm Bold"

Kontakt: wilhelmbold@tutanota.com

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