ASYL in Kempten
ASYL in Kempten

Anfragen, Umfragen und Impulse

Wichtig: Online-Umfrage zu Diskriminierung in Kempten: „Der Integrationsbeirat des Kemptener Stadtrats möchte gegen Diskriminierung in Kempten vorgehen und befragt Bürger*innen zu ihren Erfahrungen: „Wie geht es Ihnen und welche Erfahrungen mach(t)en Sie mit Diskriminierung in Kempten?“. Die Umfrage ist online verfügbar und kann in folgenden Sprachen beantwortet werden: Deutsch, Englisch, Arabisch, Türkisch, Albanisch, Ukrainisch, Russisch oder Dari.

Die Bearbeitungszeit dauert etwa 10 Minuten. Die Antworten bleiben anonym und vertraulich.

Die Teilnahme ist möglich über https://www.soscisurvey.de/Disk_Kempten/ oder den QR-Code (siehe Flyer im Anhang).

Für Fragen oder weitere Informationen wenden Sie sich an: Abdulrahman Alshalaby, Mitglied des Integrationsbeirates Kempten: abdulrahman.alshalaby@gmail.com.

Bitte weitersagen und weiterleiten – vielen Dank!

Verdi Broschüre – was wären die Konsequenzen einer AfD-Regierung für verschiedene gesellschaftliche Gruppen wie z.B. Frauen, ältere Menschen, Migrantinnen und Migranten, Geflüchtete, junge Leute: „wir haben zum aktuellen Höhenflug der AfD unsere Broschüre im Hosentaschenformat komplett neu gefasst und neu aufgelegt. Wer Interesse daran hat – gerne bestellen, siehe Den Höhenflug der AfD stoppen. In Bayern und der BRD. Broschüre im Anhang.

Umfrage zur Studie: Wie geht es Menschen mit Migrationserfahrung und welche Erfahrungen haben Sie bisher in Deutschland gemacht?

Genau diese Fragen stellen wir Menschen mit Migrationserfahrung in Deutschland im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie. Die Studie wird unter Leitung von Dr. Adekunle Adedeji durchgeführt von der HAW Hamburg in Kooperation mit der Constructor University in Bremen, dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und der Universität Jena. 

Die Teilnahme an der Online-Umfrage ist vollständig anonym und vertraulich. Sie dauert ca. 10 Minuten und kann in den Sprachen Englisch, Deutsch, Polnisch, Farsi, Russisch und Türkisch beantwortet werden. Die ersten 300 Teilnehmer:innen erhalten einen 5 Euro Amazon-Gutschein. 

Teilgenommen werden kann über diesen Link: https://beliv.limequery.com/101 und über den QR-Code in den angefügten Flyern.

LGBTIQs für europäische Umfrage gesucht! Zur Unterstützung der Gleichbehandlungsgesetzgebung und der politischen Entscheidungsfindung hat die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) eine EU-weite LGBTIQ-Umfrage gestartet. Der Fragebogen ist online verfügbar. Teilnehmen können lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, intersexuelle und queere Menschen über 15 Jahren, die in der Europäischen Union, Albanien, Nordmazedonien oder Serbien leben.

In der Umfrage wird eine Reihe von Fragen zu den Erfahrungen von LGBTIQ-Personen gestellt, darunter persönliche Lebensumstände, Öffentliche Wahrnehmung und Reaktionen auf Homophobie und/oder Transphobie, Diskriminierung, Bewusstsein für Rechte, Sicheres Umfeld, Gewalt und Belästigung sowie zum sozialen Kontext des LGBTIQ-Daseins: Hier.

Gesucht: Journalist:innen, Medienmacher:innen und Expert:innen mit Migrationsgeschichte: Eintragen bei der Expert:innen-Datenbank im Vielfalts-Finder: hier

unserVeto: Umfrage zur aktuellen Situation der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer:innen.

Die Beantwortung dauert ca. 5 Minuten. Zur Umfrage: hier.

Studie für Forschungsprojekt:

Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Osnabrück führen wir eine Studie durch, die sich mit politischem Aktivismus und sozialem Wandel in Deutschland beschäftigt. Es geht unter anderem um die verschiedenen Motivationen, warum sich weiße Menschen gegen Rassismus einsetzen. Die Teilnahme an der Umfrage ist selbstverständlich anonym. Sie dauert ca. 10 Minuten. Als Dankeschön verlosen wir im Anschluss Wunschgutscheine im Wert von 1 x 150 Euro, 1 x 100 Euro und 2 x 50 Euro. 
Wir sind für jede Unterstützung sehr dankbar und würden uns freuen, wenn Sie unsere Studie unter Ihren Mitarbeiter:Innen/Kolleg:innen oder auch anderweitig teilen würden. Vielen Dank! 
Hier der Zugang zur Studie:  
https://ww3.unipark.de/uc/AG_Sozialpsychologie/a13c/
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Gössel und Elisa Voß

Chancenaufenthaltsrecht – erste Bilanz & Fallsuche: für den Bayerischen Flüchtlingsrat scheint es so, als würden bayerische Behörden in nicht wenigen Fällen den Zugang zum Chancenaufenthalt verhindern. Um einen besseren Überblick über Umgang und Entscheidungen der bayerischen Behörden zu erhalten, bittet der Bayerische Flüchtlingsrat um Unterstützung und würde sich freuen, wenn möglichst viele Personen ihre Erfahrungen mit Anträgen auf § 104 c AufenthG teilen. Dafür können Sie ein Formular nutzen hier. Oder direkt per E-Mail an kontakt@fluechtlingsrat-bayern.de schreiben

Umfrage unserVETO:

"liebe Interessierte, für dieses Jahr haben wir wieder einige Umfragen geplant. Da wir alle wenig Zeit haben, wollen wir aber eher kurze Befragungen durchführen. Bei der ersten Umfrage in diesem Jahr müssen lediglich zwischen 7 und 11 Fragen beantwortet werden. Thematischer Schwerpunkt liegt auf der Umsetzung des neuen Chancenaufenthaltsrechts."

Promotionsprojekt über syrische Geflüchtete:

„In meinem Promotionsprojekt spreche ich mit syrischen Geflüchteten, deren Eltern mit dem Familiennachzug nachkamen. In einem Gespräch mit mir können die jungen Leute dem Thema eine Stimme geben und auf ihre Erfahrungen aufmerksam machen. Das Gespräch ist sehr offengehalten und die jungen Menschen können selbst entscheiden, was und wie viel sie mir erzählen. Das Ganze erfolgt in einem anonymen Rahmen, für Essen und Getränke wird gesorgt. Es gibt ein kleines Geschenk als Dankeschön. Ich bin über jede Unterstützung sehr dankbar und freue mich, wenn jemand Interesse hat mit mir zu sprechen :)“

Erreichbar bin ich, Verena Rosenberger, per Mail unter ve.rosenberger@gmail.com oder unter 0151-28128216.

"Ich schreibe aktuell an einer Facharbeit zum Thema Ehrenamt und Integration. Dabei möchte ich besonderen Fokus auf die Rolle von ehrenamtlichen Mitarbeitenden in Erstaufnahmestätten und Wohnheimen für Geflüchtete zwischen den Jahren 2015 und 2017 legen. Dafür möchte ich Interviews mit sowohl Geflüchteten als auch ehrenamtlich aktiven Menschen führen, welche in der Zeit Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt haben. Ein solches Interview nimmt nicht mehr als 20 bis 30 Minuten in Anspruch und dreht sich vor allem um die Erfahrungen hinsichtlich potenzieller Überlastung, der Entlastung durch staatliche Programme und der emotionalen Lage sowohl der Geflüchteten als auch Mitarbeitenden. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Personen vermitteln könnten, die Lust hierauf hätten.

Mit freundlichen Grüßen, Wilhelm Bold"

Kontakt: wilhelmbold@tutanota.com

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