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Infos

Themen-Online-Seite: Was ist eigentlich Rassismus

Die Bundeszentrale für politische Bildung stellt auf dieser Seite eine Auswahl an Informationen zu den verschiedenen Facetten von Rassismus zusammen. Dort wird den Fragen nachgegangen, was Rassismus eigentlich ist, wie er entstanden ist und wie er sich weiterentwickelt.

Sie finden die Sammlung unter:

https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/213678/was-ist-eigentlich-rassismus

Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) hat sein Glossar mit Formulierungshilfen für einen diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch in der Bildungsarbeit neu aufgelegt (s. Anhang). Das bisherige Glossar finden Sie unter http://www.neuemedienmacher.de/wissen/wording-glossar/.

Neuer Ratgeber in 10 verschiedenen Sprachenfür Geflüchtete als Unterstützung nach einem rassistischen Angriff: Der Ratgeber in einfacher Sprache gibt einen kurzen und leichtverständlichen Überblick, was von rassistischer Gewalt Betroffene nach einem Angriff tun können: >>hier

Projekt: „Der Schutz vor Diskriminierung ist ein Menschenrecht!“

Wimmelbild und Broschüre vom Projekt IQ kostenlos zum Download: Hier.

Allgegenwärtige, aus dem Leben gegriffene Diskriminierungssituationen werden veranschaulicht. Sie erfahren, welche rechtlichen Möglichkeiten es bei Antidiskriminierung gibt und welche Hürden beim Rechtsschutz zu überwinden sind. Sie werden aufgeklärt, welche Diskriminierungskategorien nach dem AGG geschützt sind.

#AUSGEHETZT - das Bündnis: Der gesellschaftliche Wahlkampf gegen Rechts steht im Fokus eines breiten Bündnisses aus Bayern, das deutschlandweit auch im Verbund mit #unteilbar für eine offene und solidarische Gesellschaft eintritt. Eine Presseerklärung hierzu findet ihr in der Anlage.

PM Bundnisgrundung 240419.pdf
PDF-Dokument [145.3 KB]

Auf der neuen Seite www.ausgefaked.de findet man Fakten und Argumentationshilfen zu Geflüchteten in Bayern.

Hier finden Sie Argumentationshilfen zu asylpolitischen Themen von >>UnserVeto, >>ProAsyl und >>IDA e.V..

Die UNO Flüchtlingshilfe hat gängige Vorurteile auf den Prüfstand genommen und einem Faktencheck unterzogen: „Europa nimmt die meisten Flüchtlinge auf“ oder „Flüchtlinge sind alle kriminell“ – Vorurteile wie diese gibt es viele und halten sich oft auch sehr hartnäckig in der Öffentlichkeit. Die Vorurteile und die Fakten finden Sie hier.

Nützliche Hinweise zum Umgang mit Stammtischparolen und Anfeindungen im Ehrenamt finden Sie hier im Ehrenamtsportal der vhs.

unserVeto: Argumentationshilfe zum Umgang mit der AfD von Ulrich Waas : hier.

Nein zu Nazis und Co.: die Neuauflage der Broschüre vom bayrischen Innenministerium hält Verhaltenstipps und Ansprechpartner bereit, falls Jugendliche in Kontakt mit rechtsextremistischen Anwerbungsversuchen kommen. Die Broschüre finden Sie zum Download hier.

Publikation: Rechtsextremismus — 33 Fragen – 33 Antworten von Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent.

Rechtsextreme Positionen werden immer offener vertreten, spalten die Gesellschaft und erschüttern unsere Demokratie. Woher kommt der Hass? Gegen wen richtet er sich? Welche Strategien verfolgen rechtsextreme Parteien und Individuen? Wer unterstützt sie – und mit welchen Mitteln? Was ist die Neue Rechte? Kann man mit Rechtsextremen diskutieren? Sollte man es? Was kann die Politik, was kann jeder Einzelne tun, um die Demokratie zu stärken und gegen Rechtsextremismus vorzugehen?

ISBN: EAN 978-3-492-30775-8 (10,- Euro) – nach Rücksprache ist eine Kostenerstattung und eine Sammelbestellung über die Diakonie möglich.

BVerfG: Rassistische Äußerung nicht durch Meinungsfreiheit gedeckt: Weil er einen schwarzen Kollegen mit den Worten "Ugah, Ugah!" beleidigt hatte, wurde einem Betriebsratsmitglied gekündigt. Die Äußerung sei menschenverachtend und nicht durch die Meinungsfreiheit zu rechtfertigen. Mehr dazu hier.

Ganz unten in der Hierarchie. Rassismus als Arbeitsmarkthindernis für Geflüchtete: Die Studie zeigt, dass auch Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen im Alltag, in Behörden, in Berufsschulen und in Betrieben ein zentrales Arbeitsmarkthindernis für Geflüchtete darstellen.

Faktencheck: Die Bild-Zeitung vom 19.11.2019 berichtete, dass die Hälfte der Arbeitslosen einen Migrationshintergrund hat und immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund arbeitslos sind. Doch diese Beobachtung ist falsch, wie ein genauer Blick in die Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) verrät: hier

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