NUiF Infopapier: Minijob für geflüchtete Menschen: Das Infopapier erläutert die verschiedenen Formen von Minijobs, beschreibt, wer welche Abgaben zu leisten hat und wie sich das Gehalt bei Bezug von Bürgergeld oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) zusammensetzt: Hier.
#NUiFberät: Haben Sie Fragen zum Einstellungsprozess von Bewerber*innen mit Fluchthintergrund? Wünschen Sie sich eine individuelle Einzelberatung zu einer konkreten Fallfrage? Dann buchen Sie einen persönlichen Temin in unserer digitalen Praxisstunde vom 23. bis 25. Oktober 2024. Termine für Einzelberatung digital: Hier geht es zur Terminbuchung.
27% von uns: Die IHK Schwaben nimmt an der bundesweiten Aktion für einen weltoffenen Wirtschaftsstandort Deutschland teil. 27 % aller Erwerbstätigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Mit der Aktion wird gezeigt, dass Menschen mit Migrationsgeschichte ein elementarer Teil der Wirtschaft und Gesellschaft sind. 2.438 der Auszubildenden, die im Jahr 2023 eine Ausbildung in einem IHK-Beruf begonnen haben, besitzen eine nicht-deutsche Staatsbürgerschaft – mehr als jeder vierte Auszubildende.
Do, 13.06.2024, 14:00 – 15:00 Uhr: IHK Schwaben Spezial Webinar: Onboarding ausländischer Mitarbeiter*innen.
Die Teilnahme ist kostenlos und richtet sich an Mitgliedsunternehmen der IHK Schwaben. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: IHK Spezial Webinar: Onboarding ausländischer Mitarbeiter
NUiF: Neue Sprachflyer auf Ukrainisch, Russisch und Türkisch: Die Sprachflyer des NETZWERKs gehen u.a. in die zweite Auflage. Neu im Sortiment sind die Übersetzungen für Mitarbeiter*innen: in der Lager-/Produktionsbranche, in der Gebäudereinigung, in der Textilindustrie.
Das Buch "Deutsch für Ausbildung und Beruf - Anregungen für den ehrenamtlichen Unterricht mit Geflüchteten" bietet didaktische und psychologische Anregungen für das Lernen mit Geflüchteten, die im Handwerk und Dienstleistungssektor arbeiten oder eine Ausbildung machen. Es kostet rund 10 EUR und ist im Buchhandel verfügbar: hier. Kostenerstattung über die Diakonie nach Rücksprache möglich – bitte bei Heinroth(at)Diakonie-Kempten.de melden.
Gemeinsam Deutsch lernen: Welche Methoden sind erfolgreich und eignen sich für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten? Eine gute Antwort darauf liefert die Methode des Lautlesetandems, mit der die Leseflüssigkeit spielerisch verbessert werden kann. Das Lautlesetandem passt hervorragend in ein Lerncafé oder in das Tandemlernen zu zweit. Wie die Methode funktioniert und wo sie passgenaue Lesetexte unterschiedlicher Niveaustufen finden, erklären wir Schritt für Schritt auf unserer Seite. Ein eigener Erklärfilm fasst die Methode kompakt zusammen. Hier finden Sie alle Informationen.
Willkommenslotsen der Handwerkskammer - Unterstützung von Unternehmen bei der Integration von Flüchtlingen: bis ein Geflüchteter in einem Betrieb eine Lehre starten oder als Fachkraft beschäftigt werden kann, sind viele Fragen zu klären. Im Rahmen des Projektes "Passgenaue Besetzung - Willkommenslotsen" erhalten Unternehmen konkrete Beratungs- und Unterstützungsleistung. Weitere Infos: hier.
NUiF= Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchlinge der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK)
Videos vom NUiF mit Tipps und Tricks zur Integration und Beschäftigung bzw. Ausbildung von Geflüchteten finden Sie hier.
Interaktiver Onlinekurs „Vielfaltsorientierte Personalarbeit“ gestartet: der kostenlose Kurs der IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Suche und Bindung von Fachkräften. In drei übersichtlichen Lektionen lernen Geschäftsführende und Personalverantwortliche Vielfalt in ihrem Betrieb zu etablieren. Zum KMU Onlinekurs: hier.
AsA flex – Unterstützung für Azubis und Ausbildungsbetriebe: das Programm der Agentur für Arbeit leistet kostenfrei Unterstützung für Azubis und Ausbildungsbetriebe.
Azubis: Ein/e Ausbildungsbegleiter:in begleitet den Azubi individuell und unterstützt, wo es notwendig ist. Bei betrieblichen Hürden, schulischen Belangen, Vorbereitungen auf Prüfungen usw.
Betriebe: Betriebliche Ausbilder:innen können Unterstützung in Anspruch nehmen, u.a. zu zielgruppengerechten Ausbildungsmethoden. Auch unterstützt AsA flex bei der Beantragung von Fördermitteln und administrativen Tätigkeiten.
Kontakt: Berufsberatung-Allgaeu@arbeitsagentur.de, Telefon 0800/4555500 (kostenfrei).
Programm Willkommenslotsen: die Willkommenslots:innen helfen Unternehmen bei der Besetzung ihrer offenen Ausbildungs- und Arbeitsstellen mit Geflüchteten. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an info@unternehmen-integrieren-fluechtlinge.de falls Sie Hilfe bei der Besetzung ihrer Ausbildungs- und Arbeitsstellen mit Geflüchteten brauchen.
Neue Erklärvideos und Infopapiere für Unternehmen zu den Themen Bleibeperspektive, Wohnsitzauflage, Identitätsklärung und Mitwirkungspflicht vom NUiF hier.
Foraus.de: Unternehmen, die Geflüchtete ausbilden möchten, erhalten in diesem Online-Forum alle relevanten Information zu dem Thema: hier.
Kurzinformation für Unternehmen: Wie kann ich schutzsuchende Menschen beschäftigen? Handreichung hier.
Wegweiser Ausbildung - Handbuch für Unternehmen: Tipps der bayerischen IHKs zur beruflichen Integration von Migrant:innen hier.
"Digital natives" für KKU: das Projekt des BFZ dient der Vermittlung von digital versierten und medienaffinen Jugendlichen für Kleinst- und Kleinunternehmen (KKU). Zielgruppe des Projektes sind
KKUs bis maximal 50 Mitarbeiter:innen. Weitere Informationen hier.
Neue eLearning-Plattform: Vielfalt Pflegen! Die kostenlose Plattform vom Bundesgesundheitsministerium soll Pflegende und das Pflegemanagement für die Bedürfnisse von Menschen mit Migrationsgeschichte sensibilisieren. Link: hier.
Neu: NUiF – Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge: Integrationskompass ist online: Sammlung von betrieblichen Integrations- und Vielfaltskonzepten, die fortlaufend erweitert werden: "Falls Sie eine Idee haben, die anderen Unternehmen dabei hilft, Geflüchtete in den Betrieb zu integrieren, freuen wir uns, wenn Sie ihre Erfahrungen per Ideenformular mit uns teilen! Herzlich eingeladen sind Sie außerdem zum Stöbern durch bereits bewährte Konzepte." Zum Integrationskompass.
Unternehmen gesucht: Was sind die Erfolgsfaktoren für die Integration von Auszubildenden mit Fluchthintergrund im Unternehmen? Welche Hindernisse können für Betriebe und
Auszubildende auftreten? Um Antworten darauf zu finden, sucht das interdisziplinäre Forschungsprojekt Integration@Work der Universität Konstanz unter der Leitung von Prof. Florian
Kunze Unternehmen, die an einer bis zu dreijährigen Studie zum Fachkräftemangel und der Integration von neuzugewanderten Auszubildenden in Unternehmen teilnehmen möchten.
Geplant ist die Befragung von 1-10 Auszubildenden, die mit Ausbildungsstart im Herbst 2020 ihre Ausbildung beginnen und über knapp drei Jahre bis zum Ausbildungsende mit einer innovativen Umfrage-App
für das Smartphone begleitet werden. Auszubildende erhalten für jede Befragung eine Vergütung und können bei regelmäßiger Teilnahme bis zu 100 Euro bekommen.
Was haben Sie davon? Als teilnehmendes Unternehmen erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen für eine gelungene Integration von Auszubildenden mit und ohne Migrationshintergrund in
die betriebliche Arbeitswelt. Die Ausbildungsleiter melden ihre Auszubildenden ganz unkompliziert unter diesem Link an. Weitere Informationen zur Teilnahme und zum Projekt finden Sie auf der Webseite des Projekts unter www.integrationatwork.de oder in dem folgenden kurzen Erklärvideo. Bei
Rückfragen melden Sie sich gerne bei dem Projektteam von Integration[at]Work unter integrationatwork[at]uni-konstanz.de.
Die Bundesagentur für Arbeit hat die Aktion "Unterstützung in der Corona-Krise" eingeleitet, um dem Personalmangel in vielen wichtigen Branchen zu begegnen. Arbeitgeber können jetzt ihre Stellenangebote bei der JOBBÖRSE nicht nur kostenlos einstellen, sondern bundesweit mit der Markierung "Zur Unterstützung in der Corona-Krise" kennzeichnen. Weitere Informationen: hier.
LEO 2020: bis Do, 07.05.2020 kann hier eine kostenlose Lehrstellensuchanzeige aufgegeben werden. Diese erscheint am 16.05.2020 in der Augsburger Allgemeinen und unter leo-verbindet.de.
NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge: Broschüre für Firmen, wie sie Auszubildende mit Fluchthintergrund in der Prüfungsvorbereitung unterstützen können: hier.
Infografik IHK: „Beschäftigung von Geflüchteten – wer darf arbeiten?“: hier.
Unternehmer-Initiative: „Bleiberecht durch Arbeit“ aus Kaufbeuren und Umgebung. Firmen müssen zunehmend miterleben, wie ausländischen Arbeitnehmern die Arbeitserlaubnis entzogen wird oder dass sie wegen fehlender Erlaubnis die Ausbildung nicht beginnen können. Die anliegende Petition soll von Firmen an die verantwortlichen Politiker und Institutionen geschickt bzw. überreicht werden um die Initiative zu unterstützen.
Überaus - Fachstelle Übergänge in Ausbildung und Beruf: Sprache und Kultur in der Ausbildung: Interaktive Videoclips – Wie würden Sie entscheiden? Themen sind z.B: Respekt zeigen, Verschiedene Sprachen im Betrieb, Wenn Azubis nicht nachfragen, Zeitauffassungen: Hier.
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte BQ-Portal – Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen hilft Unternehmen und Kammern, ausländische Berufsabschlüsse besser bewerten zu können und leistet damit einen Beitrag zur Fachkräftesicherung in Deutschland. Das BQ-Portal bietet Informationen zu ausländischen Berufsbildungssystemen und Berufsqualifikationen, die in Deutschland im Bereich der dualen Aus- und Fortbildungsberufe angesiedelt sind. Die sogenannten Ländersteckbriefe sollen Unternehmen dabei helfen, sich ein besseres Bild von den Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen künftiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu machen. Diese Woche sind sieben Ländersteckbriefe online gegangen: hier.
Ausbildung im Handwerk und in anderen Berufen: Deutsch lernen mit der App Mein Vokabular, von der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern speziell für Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt, die eine Ausbildung im Handwerk machen und Probleme mit der Fachsprache haben. Prinzipiell kann aber jede/r die App nutzen, der die Fachsprache verbessern möchte. Mit der App kann sich jede/r ihr/sein eigenes Bildwörterbuch für jeden Beruf in jeder beliebigen Sprache anlegen. Anschließend können die Vokabeln in einer Übersicht geübt werden.
Jobbörse (https://www.jobbörse.de/) bietet als eine der größten Jobbörsen in Deutschland auch "Jobs für Flüchtlinge" an. Rubrik "Refugees": für Arbeitgeber und Flüchtlinge kostenlos. Geflüchtete finden auf der Webseite aktuelle Jobs und können kostenlos ein Bewerbungsprofil anlegen. Arbeitgeber erhalten nach Registrierung außerdem einen Leitfaden mit wichtigen Fragen zum Thema "Ausbildung bzw. Beschäftigungen von Flüchtlingen".
VerA ist eine Initiative des Senior Experten Service (SES) und verschiedenen Verbänden zur Unterstützung von Auszubildenden, die in ihrer Ausbildung auf Schwierigkeiten stoßen. Auf Anfrage können den Auszubildenden berufs- und lebenserfahrene Senior-Expert/innen an die Seite gestellt werden. Interessierte können sich trotz hoher Anfrage auf der Homepage unter "Auszubildende" registrieren, die zuständige VerA-Regionalkoordination prüft dann, ob ein Senior-Expert in der Region und für das Ausbildungsthema verfügbar ist. Die Begleitung ist für Auszubildende und den Betrieb kostenlos. Registrierung hier.
Ausländerbeschäftigungsförderungsgesetz in Kraft seit 01.08.2019:
Alle Ausländerinnen und Ausländer, die in Deutschland leben, können während einer betrieblichen Berufsausbildung unterstützt werden. Bisherige Einschränkungen und Differenzierungen aufgrund Staatsangehörigkeit, Aufenthaltsstatus oder Voraufenthaltszeit in Deutschland entfallen grundsätzlich. Asylbewerber/innen sowie Geduldete in Ausbildung oder Studium können (aufstockende) Leistungen zur Lebensunterhaltssicherung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen. Ausländerbezogene Differenzierungen nach Staatsangehörigkeit entfallen weitgehend für BvB und AsA. Für Gestattete und Geduldete ist der Zugang zur Ausbildungsvorbereitung ebenfalls ausgeweitet worden, es gelten aber weiterhin zusätzliche Voraussetzungen. Weitere Infos hier.
Gebetspausen: Wie können Gebetspausen in den Arbeitsalltag integriert werden, ohne dass betriebliche Abläufe gestört werden? Praktische Tipps gibt Gastronomin Annette Bombala im Video-Wegweiser.
Einen guten Überblick über die wesentlichen Änderungen, die sich für die Ausbildung und Beschäftigung von Geflüchteten ab Inkrafttreten der Gesetze des Migrationspakets der Großen Koalition zum 01.01.2020 ergeben, finden Sie finden Sie hier.
"Unternehmen integrieren Flüchtlinge": zum Infopapier.
Unter anderem wichtige Hinweise, wie auch ein Umzug wegen eines Arbeitsplatzes für Flüchlinge gelingt.
Fit for Work: Förderung von betrieblichen Ausbildungsstätten. Einen Zuschuss des Landes Bayern bis max. € 5.126 können Betriebe erhalten, die Jugendliche ausbilden, die aufgrund schlechter Schulleistungen und/oder einer persönlich schwierigen Situation nur schwer einen Ausbildungsplatz finden; hierzu zählen auch Geflüchtete mit einer Aufenthaltserlaubnis. Info hier.
Neu erschienen: Gefahrenzeichen-Flyer: Fehlende Vokabeln können beim Thema Arbeitssicherheit fatale Folgen haben. Abhilfe schafft hier der neueste Flyer von NUiF mit den wichtigsten Gefahrenzeichen in 5 Sprachen für die Bereiche Logistik und Produktion. >> Flyer herunterladen.
Voraussetzungen von 3 auf +2: Mittlerweile haben viele Unternehmen Erfahrungen gesammelt, was beim Übergang von der Duldung während der Ausbildung („3“) in die Aufenthaltserlaubnis für 2 Jahre („+2“) zu beachten ist. Hier finden Sie alle relevanten Informationen.
Neue Ansprechpartnerin für
Unternehmen: IdA-Navigatorin Carolin Liedel, Tel.:
0821/40802-253, E-Mail: carolin.liedel@bayern-ida.de.
Die IdA Navigatoren sind Ansprechpartner für Unternehmen, die Menschen mit Fluchtgeschichte schon beschäftigen oder beschäftigen wollen aber auch für Netzwerkpartner und geflüchtete
Menschen selbst:
- Informationen zu IdA Programm (Sprungbrett, Kompetenz Check, KoJack, Ausbilderqualifizierung)
- Durchführung von Kompetenz Checks
- rechtliche
Grundlagen (in Absprache mit Tandempartner von vbw)
Fördermöglichkeiten (in Zusammenarbeit mit Agentur für Arbeit und Jobcenter)
- Kontakt zu Behörden (z.B.: Ausländerbehörde
- Herausforderungen der täglichen Arbeit mit geflüchteten Menschen
- Sprachtests und Sprachkurse
- Matching (Suche nach passenden Kandidaten in Flüchtlingsmaßnahmen im Netzwerk)
- Weiterbildungsmöglichkeiten (Sprache, Teilqualifizierungen …)
- Organisation von Business Speed Datings zwischen Unternehmen und geflüchteten
Menschen
- Organisation von Infoveranstaltungen für Unternehmen zum Thema Beschäftigung von Flüchtlingen
Videosequenzen zu Fragen zum Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete:
§ Haben Geflüchtete mit einer Aufenthaltsgestattung Zugang zum Arbeitsmarkt? Woran erkennt man, ob man sie einstellen kann? Antworten hier.
§ Muss man für Geflüchtete mit einer Aufenthaltserlaubnis eine Arbeitserlaubnis einholen? Sind bei der Beschäftigung Auflagen zu beachten? Antworten hier.
§ Sind Geflüchtete mit einer Duldung ausreisepflichtig? Oder gibt es eine Möglichkeit, geduldete Geflüchtete zu beschäftigen? Antworten hier.
Informationen und Materialen von "Unternehmen integrieren Flüchtlinge":
Religionsbroschüre: Muss man die Schichtplanung im Ramadan umstellen? Wie geht man mit Feiertagen um? Unternehmen sind im Berufsalltag mit Geflüchteten oft mit Fragen zu Religion und Arbeit konfrontiert. Lösungswege finden Sie hier.
Für Arbeitgeber und zum Nachschlagen: die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft VBW hat ein Portal zu den Zugangsmöglichkeiten und Fördermöglichkeiten rund um Ausbildung und Arbeit erstellt: hier.
Folgende Handlungsempfehlungen für Unternehmen finden sie unten vom Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFI):
- Ausbildung von Flüchchtlingen
- Praktika für Flüchtlinge
- Beschäftigung von Flüchtlingen: Viele Geflüchtete bringen bereits Berufserfahrung aus ihrem Herkunftsland mit. Erfahren Sie wie Sie dieses Potenzial nutzen können
Integration geflüchteter Frauen in den Arbeitsmarkt: Praxis-Tipps
Praxisbeispiele hier
So integrieren Unternehmen Flüchtlinge: Interaktives Video. Dieses multimediale Angebot richtet sich an Personalverantwortliche. Sie erfahren hier: Wie Unternehmen bei der Flüchtlingsintegration von (staatlichen) Unterstützungsmöglichkeiten profitieren können.
Initiativen zur Integration von Flüchtlingen: Steckbriefe zu bundesweiten und regionalen Initiativen hier
Change.org: Stoppen Sie Abschiebungen aus Handwerkerbetrieben: hier.
Einen Praxis-Leitfaden für Ausbilderinnen und Ausbilder zur Überwindung sprachlicher Hürden in der Ausbildung finden Sie unter hier.
Für Unternehmen, die helfen wollen:
Der Ratgeber „Vom Willkommen zum Ankommen: Wirksames Engagement für Flüchtlinge in Deutschland“ gibt Tipps, wie
sich Betriebe und ihre Mitarbeiter in den jeweiligen Handlungsfeldern (z.B. Wohnen, Gesundheit, Sprache, Rechtsberatung) bestmöglich einbringen können.
Hier finden Sie viele Hinweise
IdA Integration durch Ausbildung und Arbeit
Beratung von Unternehmen in Schwaben rund um sämtliche Fragen zu Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung (z.B.. Grundlagen der Arbeitsrecht, Fördermöglichkeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten, Vermittlung …). Als IdA Navigatorin für Schwaben organisiert Frau Alina Dajnowicz Info- und Netzwerkveranstaltungen.
Sie erreichen Frau Dajnowicz unter
Telefon 0821 40802 – 421
Mobil 0151 720 11 401
Ab sofort können Unternehmen auf www.sprungbrett-intowork.de
kostenlos und unverbindlich Ihre Praktikumsangebote für Schülerinnen und Schüler mit Flucht- oder Migrationshintergrund einstellen. Unternehmen brauchen nur einen Login.
Flüchlings-Report
Wer macht was und mit welchem Erfolg? Wie und wo können Förderer helfen? Die Marktanalyse im Bereich Flüchlingshilfe: